„Wir sind stolz darauf, drei Jahre lang ein Teil der Extreme-E-Familie gewesen zu sein“, sagt ABT CEO Thomas Biermaier. „Unser Dank geht an Alejandro Agag, Ali Russell, James Taylor und die ganze Mannschaft für die großartige Zusammenarbeit und die große Unterstützung bei dem ersten Ausflug von ABT in den Offroad-Motorsport.“ ABT und CUPRA waren Gründungsmitglieder der Extreme E und haben seit 2021 alle Rennen der Serie bestritten. Mit Claudia Hürtgen, Jutta Kleinschmidt, Klara Andersson, Mattias Ekström, Nasser Al-Attiyah, Sébastien Loeb und Adrien Tambay sind namhafte Piloten für das Team angetreten.
„Wir glauben weiter fest an das Konzept der Extreme E, spannenden Motorsport mit der Verantwortung für die Natur zu verbinden“, stellt Thomas Biermaier klar. „Neben Pokalen für Siege und Podiumsplätze nehmen wir viele unvergessliche Erinnerungen und Eindrücke mit – von Gletschern in Grönland über die Wüste Saudi-Arabiens bis zur Atacama-Wüste in Chile.“ Und die Serie bleibt auf dem Radar. Biermaier: „Zusammen mit unseren aktuellen und potenziellen Partnern beobachten wir die Transformation von Extreme E zu Extreme H aufmerksam – wer weiß, was die Zukunft mit der Wasserstoff-Ära bringt …“
Alejandro Agag, Gründer und CEO von Extreme E, sagt: „Wir möchten uns bei ABT und CUPRA für ihr Engagement in der Extreme E von Anfang an ganz herzlich bedanken. CUPRA war ein großer Fürsprecher für unsere Meisterschaft und ein großer Unterstützer des elektrischen und nachhaltigen Rennsports. Da ihr Geschäftsschwerpunkt auf dem Markt für Elektroautos liegt und wir zum wasserstoffbetriebenen Rennsport übergehen, ist es für sie ein logischer Schritt, sich auf ihr Engagement in der Formel E zu konzentrieren. Es ist großartig, dass CUPRA in der ‚Elektromotorsport‘-Familie bleibt, und wir wünschen ihnen alles Gute für ihre zukünftigen Engagements.“
2024 gilt der Fokus jetzt dem zweiten gemeinsamen Jahr von ABT und CUPRA in der Formel E, wo nach ersten Achtungserfolgen in der abgelaufenen Saison konstante Ergebnisse in den Punkterängen folgen sollen. ABT bestreitet 2024 darüber hinaus die DTM und nimmt mit Lamborghini als Partner am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teil.
Alejandro Agag: „Obwohl ABT in der Saison 2024 aussetzen wird, ist ihre Leidenschaft und ihr Engagement für den nachhaltigen Offroad-Motorsport unübersehbar, und wir sind optimistisch, dass sie mit Extreme H ins Fahrerlager zurückkehren werden. Die Tür steht Herstellern mit einem Fokus auf Wasserstoff offen, um mit uns zusammenzuarbeiten und Innovationen zu entwickeln, wenn wir ab 2025 auf wasserstoffbetriebene Rennen umsteigen – eine Weltneuheit. Die Pläne für die Meisterschaft entwickeln sich rasant, und in der Zwischenzeit freuen wir uns auf eine weitere äußerst hochklassige Extreme-E-Saison im nächsten Jahr.“