ABT RS6-R ist „Tuning Car of the Year 2015“

ABT RS6-R ist GTSpirit.com „Tuning Car of the Year 2015“

Wenn das kein Ansporn für die Zukunft ist: ABT Sportsline, Weltmarktführer in Sachen Veredelung von Fahrzeugen des Volkswagenkonzerns, wurde soeben von der Plattform GTspirit.com auf besondere Weise ausgezeichnet – der ABT RS6-R setzte sich gegen neun renommierte, ebenfalls hochwertige Konkurrenten durch. „Unter den Nominierten war alles vertreten, was Rang und Namen hat“, stellt Hans-Jürgen Abt fest. Der CEO des Allgäuer Traditionsunternehmens freut sich über die Auszeichnung aber nicht nur deshalb besonders, sondern auch weil GTspirit.com eines der wichtigsten internationalen Internetmedien ist, wenn es um Premium-Tuning geht. Dass man sich hier mehrheitlich für den ABT RS6-R entschieden hat und den „Lifestyle-Transsportler“ zu seinem Traumwagen machte, zeigt, dass die Ingenieurskunst aus dem Hause ABT weltweit anerkannt wird.

Schließlich ist der ABT RS6-R nicht irgendein Auto, sondern Ausdruck des technisch Machbaren: 730 PS bzw. 537 kW bringt der 320 km/h schnelle Kombi auf die Straße. „Mit dem RS6-R zeigen wir, dass es möglich ist, unser im Rennsport gewachsenes Know-how auch in ein alltagstaugliches Fahrzeug zu transferieren“, so Hans-Jürgen Abt. Die Kombination aus maximalem Fahrspaß und absoluter Zuverlässigkeit wird durch fein abgestimmte und ausgiebig getestete Komponenten Wirklichkeit: Für das im Vergleich zur Serie enorme Leistungsplus von 170 PS (125 kW) und das um 220 auf gewaltige 920 Netwonmeter gesteigerte Drehmoment sorgt ABT POWER S Technologie. Dazu gehören unter anderem das hauseigene Steuergerät AEC (ABT Engine Control) mitsamt eigens entwickelter Software und eine spezielle Edelstahl-Abgasanlage. Auf jeden Fall ist der ABT RS6-R ein außergewöhnliches Automobil und verbindet Selbstbewusstsein und Dynamik mit Eleganz und einer Spur Understatement. Letztlich ist das auf 25 Exemplare limitierte Sondermodell ein Supersportwagen mit hohem Nutzwert: Der Kombi kann viel wegtragen – und das, wenn es sein muss, auch noch extrem schnell, geht es doch in gerade einmal 3,3 Sekunden auf 100 km/h.