Bei der Wahl der gelungensten Tuning-Allradler durch die Leser von AUTO BILD ALLRAD gewann der neue ABT Tiguan am 28. April den zweiten Platz. An der Ampel dürfte der schnelle Allgäuer sogar oft genug der Erste sein. Denn die Äbte pushen seinen 2.0-TSI-Motor auf stolze 290 PS (213 kW) und bringen ihm ein maximales Drehmoment von 420 Nm bei. Die Seriendaten des Triebwerks betragen 220 PS (162 kW) und 350 Nm.
Mit so viel Power dürfte der gute Serienwert von 6,5 Sekunden für den Spurt von 0 auf 100 noch einmal deutlich unterboten werden. Schließlich stehen dank ABT Power New Generation mit separatem Steuergerät über 30 Prozent mehr Pferdestärken zur Verfügung. Auch die Höchstgeschwindigkeit wächst nun über die früher maximal erreichbaren 220 km/h hinaus.
Mit den optional erhältlichen ABT Fahrwerksfedern rückt die Karosserie des SUVs noch eine Handbreit näher an den Asphalt. Die Absenkung um 30 Millimeter macht den VW nicht nur noch kurvengieriger, sondern verbessert auch den Luftwiderstand, wovon der Topspeed ebenfalls profitiert – genau wie die sportliche Optik des Tiguan II.
Die zweite Generation geriet von Haus aus deutlich dynamischer und souveräner als ihr Vorgänger, weshalb ABT Sportsline am Exterieur zunächst nur die Räder verändert. Zur Wahl stehen die Felgen ABT SPORT CR, DR oder ER-C, die je nach Modell in Größen zwischen 18 und 21 Zoll zur Verfügung stehen. Die einzelnen Leichtmetallräder unterscheiden sich dabei nicht nur in Größe und Geometrie, sondern führen auch völlig unterschiedliche Finishs von black-red (CR) über mystic black (DR) bis Gun-Metal (DR und ER-C) ins Feld.
Und weil wahre Schönheit auch von innen kommt, sind optional auch noch passende ABT Fußmatten im Angebot sowie die coole Türeinstiegsbeleuchtung, die das ABT-Logo beim Aus- oder Einsteigen direkt auf den Asphalt projiziert. Denn so ein schnelles SUV drückt der Straße eben gerne seinen Stempel auf.
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