„Ein echtes Schauspiel, wenn die 530 PS in den Wandler pressen“, urteilte Testfahrer Guido Naumann: „Der Wagen fährt sich völlig anders, lenkt zackig ein, lässt sich spielerisch bewegen, überrascht mit hauchzarter Tendenz zum Übersteuern am Kurvenausgang.“ Auch die ersten Messergebnisse untermauerten den subjektiven Eindruck: „Bis Tempo 200 nimmt der RS5-R der Basis eine knappe Sekunde ab.“
Am Ende nahm unser RS5-R dem Serienfahrzeug auf dem Sachsenring stolze 3,5 Sekunden ab. Mit einer Zeit von 1:34,84 liegt er in der Bestenliste nun auf Augenhöhe mit einem 700 PS starken Lamborghini Aventador LP700-4. Und so lautet das Fazit von Guido Naumann nicht nur versöhnlich, sondern hellauf begeistert: „Abt hat es geschafft, den RS 5 an den neuralgischen Stellen zu verbessern.“
Wer jetzt neugierig auf die ganze Story geworden ist und wissen will, was den ABT RS5-R sonst noch von der Serie unterscheidet, findet den vollständigen Test in Ausgabe 10/2018 von AUTO BILD SPORTSCARS. Doch das ist längst noch nicht alles: Redakteur Manuel Iglisch wirft dort auch einen Blick auf den ABT RS6-E mit 1.018 PS. Wie sich das Hybrid-Tuning mit zusätzlichem Elektro-Booster anfühlt? Die Antwort finden Autofans am Kiosk!