Der Ideengeber - Rolf Michl

Ein neues Mitglied im Führungsteam bei ABT Sportsline: Im Juli 2017 wurde der 40-jährige Rolf Michl neuer Vertriebsleiter beim weltweit größten Veredler für die Marken Audi, VW, Škoda und SEAT, inzwischen verantwortet er den ganzen Bereich der Fahrzeug­veredelung.

Karriere im Zeichen der vier Ringe: Nach seinem Studium arbeitete Rolf Michl mehr als zehn Jahre lang bei Audi, war unter anderem Assistent der Geschäftsführung bei der quattro GmbH und Leiter Produktmarketing bei Audi Sport und kennt bereits aus dieser Zeit die „Äbte“ sehr gut. Jetzt freut er sich, wieder im Allgäu zu leben. 

Bei ABT Sportsline ist Rolf Michl als Leiter der Fahrzeugveredelung für alle Bereiche von der Beschaffung über die Produktion bis zum Marketing verantworlich. „Ich war schon immer ein richtiger Car-Nerd und habe mich für Autos aller Altersklassen begeistert. Ich hatte das große Glück, mein Hobby zum Beruf machen zu können“, sagt Michl, der mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Automobilwirtschaft und Europäisches Gemeinschaftsrecht schon früh ein solides Fundament für eine Karriere in der Automobilindustrie gelegt hatte.

Natürlich interessiert sich Rolf Michl auch intensiv für Motorsport. „Ich bin dem Rennsport emotional sehr verbunden, bin aber  selbst nie Autorennen gefahren“, erklärt der Allgäuer, der während seiner Tätigkeit bei Audi viel Rennluft schnuppern konnte. Denn ab 2014 war er als Projektleiter für den Audi Sport TT Cup verantwortlich.

Auch fernab seines Schreibtischs in der Zentrale von ABT Sportsline dreht sich bei Rolf Michl alles um vier Räder: In seiner knappen Freizeit verbringt er gern Zeit mit seinen Oldtimern. In Michls Garage stehen unter anderem ein altes Käfer Cabrio, ein Fiat 500 und der erste Audi RS 4. „Außerdem treibe ich in meiner Freizeit möglichst viel Sport“, erklärt Rolf Michl. „Ich habe früher Triathlon betrieben. Noch heute kommen mir die allerbesten Ideen, wenn ich im Winter auf Langlaufski oder im Sommer auf dem Mountainbike oder beim Joggen unterwegs bin. Und dafür habe ich natürlich im Allgäu das beste Betätigungsfeld direkt vor der Haustür.“