Dieser ist ein echter Rekordhalter auf der Nürburgring-Nordschleife, die als definitiver Prüfstein für sportliche Fahrzeuge gilt. Welches Auto hier überzeugt, überzeugt auf jeder Straße. Rennfahrerin und Ring-Expertin Sabine Schmitz bezwang im Kodiaq RS – angetrieben vom Vierzylinder-Diesel mit Biturboaufladung, 240 PS (176 kW) und einem maximalen Drehmoment von 500 Nm – die Grüne Hölle in 9:29,84 Minuten. Absolute Bestzeit für siebensitzige SUVs! Unsere Ingenieure verpassen dem schnellen Skoda nun ein Performance-Upgrade und pushen den Antrieb auf starke 270 PS (199 kW) und ein maximales Drehmoment von 540 Nm.
„Der Rekord zeigt, welch großes Potential bereits im Kodiaq RS steckt – wir bauen nun auf dieser hervorragenden Basis auf und geben ihm noch mal mehr Power“, so Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt. In Zahlen bedeutet dies für den Motor ein Plus von 30 PS und ein erhöhtes Drehmoment um 40 Nm. Möglich wird dies durch die Leistungssteigerung ABT Power mit dem Hightech-Steuergerät ABT Engine Control (AEC). Nach der Performance-Optimierung von ABT Sportsline gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h im ausschließlich automatisch geschalteten Kodiaq RS (7-Gang-DSG) jetzt in 6,8 anstatt 7,0 Sekunden.
Seine Agilität hat der Allradler auf seiner Rekordfahrt am Nürburgring schon unter Beweis gestellt. Doch der Veredler aus Kempten hält auch in dieser Hinsicht Verbesserungen bereit: Die ABT Fahrwerksfedern senken das SUV ab, was einerseits dem Fahrverhalten in Kurven zugutekommt, andererseits für eine stimmigere Optik sorgt. Beispielhaft ist hier das Fotofahrzeug, welches seinen gelungenen Auftritt zudem mit den 20-Zoll-Felgen vom Typ ABT GR in matt black krönt. Für die Krönung als neuer schnellster siebensitziger SUV auf der Nordschleife wäre der ABT Skoda Kodiaq RS sowieso bereit.