Die 88. Auflage des Genfer Automobilsalons hat vor allem eines gezeigt: das Thema Auto bewegt die Menschen. Wie anders ist es zu erklären, dass neben 660.000 Besuchern auch 10.680 Medienvertreter aus aller Welt dem Branchen-Stelldichein in der Schweiz ihre Aufwartung machten.
Und auch diese Zahlen sind ein positives Signal: Jeder dritte Besucher war zwischen 15 und 29 Jahre jung und immerhin 38 Prozent gaben an, dass Sie sich bis 2020 ein neues Auto zulegen wollen. Den Neugierigen wurde viel geboten: Nicht weniger als 110 Europa- und Weltpremieren gab es in Genf zu bestaunen.
Darunter auch das neue Formel-E-Auto, das ab der kommenden Saison der Elektrorennserie eingesetzt werden soll.
Überhaupt: E- und vernetzte Mobilität waren auch in Genf in allen Facetten ein Thema. Aber klassische Petrolheads kamen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten. Besonders auf dem Stand von ABT Sportsline: Die Kemptener zeigten mit SQ5 und S5 Sportback (je 425 PS), RS3 (500 PS) sowie RS4-R und RS5-R (je 530 PS) gleich fünf leistungsstarke Highlights – wie sich herausstellte echte Besuchermagnete.
„Genf hat einmal mehr seine Position als weltweite Leitmesse der Branche unterstrichen. Nicht zuletzt wegen der globalen Bedeutung zeigen auch wir von ABT hier Flagge. Und es freut uns, dass auch in diesem Jahr viele Freunde, Partner, Branchenkollegen, Kunden und VIPs bei uns vorbeigeschaut haben. Die Resonanz auf unsere Ausstellungsstücke war durch die Bank positiv, das haben auch die Kollegen aus dem Vertrieb bestätigt“, resümierte Hans-Jürgen Abt und ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Dabei haben die Menschen in den Messehallen eine der schönsten Seiten unserer Autos gar nicht erleben können – den Sound.“